Geheimnisvolle Botschaften... Postkartenbuch
Item # 29395
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Geheimnisvolle Nachrichten, kryptische Karten, verschlüsselte Rätsel, anonyme Notizen
Ähnlich wie ein exzentrischer Wissenschaftler in einer Gothic-Legende erweckte Edward Gorey (Amerikaner, 1925–2000) aus dem Labor seines Geistes völlig neue, faszinierende, verwirrende und oft spielerisch finstere Persönlichkeiten zum Leben. Unglückliche Kinder mit unheilvollen Gesichtern; anthropomorphe Kreaturen unauffindbarer biologischer Abstammung; Schattenhafte, heimgesuchte Erwachsene, immer am Rande mysteriöser Besorgungen: Dies sind nur einige der unwiderstehlichen Charaktere, die Goreys Welt bevölkern. Seine Zeichnungen und Geschichten, angesiedelt in einem vage edwardianischen Zeitrahmen mit deutlich englischem Unterton, besitzen eine besondere Genialität, die in der Wirkung dessen liegt, was ungesehen und ungeschrieben bleibt. Wie aus den dreißig hier präsentierten rätselhaften Bildern hervorgeht, führen Goreys illustrierte Texte den Leser oft an den Punkt kurz vor dem Crescendo der Ereignisse und lassen dann die Fantasie die bedrohlichen oder urkomischen Schlussfolgerungen ziehen.
Goreys Aufstieg zur Popularität als Meister des amüsant seltsamen und unerwarteten Spiels erfolgte nicht unmittelbar. Er arbeitete als angestellter Künstler und Art Director bei Doubleday und in der legendären Looking Glass Library bei Random House. Später war er freiberuflich als weithin angesehener Buchgestalter tätig. Seine Arbeiten wurden in der Galerie Keel in Zürich, Schweiz, ausgestellt; das Institut für zeitgenössische Kunst in Boston; und die Lincoln Center Library, die Graham Gallery und die Gotham Book Mart Gallery in New York City, unter anderem.
Goreys enormes Talent erstreckte sich auch auf das Theater. Die Entwürfe für seine Broadway-Wiederaufnahme von „Dracula“ gewannen zwei Tony Awards und er erhielt für seine Arbeit sowohl am Broadway als auch abseits davon Anerkennung.
Dreißig Farb- und Schwarzweißreproduktionen, gebunden in einer praktischen Postkartensammlung. Übergroße Postkarten haben die Maße 6 x 4 Zoll.
Ähnlich wie ein exzentrischer Wissenschaftler in einer Gothic-Legende erweckte Edward Gorey (Amerikaner, 1925–2000) aus dem Labor seines Geistes völlig neue, faszinierende, verwirrende und oft spielerisch finstere Persönlichkeiten zum Leben. Unglückliche Kinder mit unheilvollen Gesichtern; anthropomorphe Kreaturen unauffindbarer biologischer Abstammung; Schattenhafte, heimgesuchte Erwachsene, immer am Rande mysteriöser Besorgungen: Dies sind nur einige der unwiderstehlichen Charaktere, die Goreys Welt bevölkern. Seine Zeichnungen und Geschichten, angesiedelt in einem vage edwardianischen Zeitrahmen mit deutlich englischem Unterton, besitzen eine besondere Genialität, die in der Wirkung dessen liegt, was ungesehen und ungeschrieben bleibt. Wie aus den dreißig hier präsentierten rätselhaften Bildern hervorgeht, führen Goreys illustrierte Texte den Leser oft an den Punkt kurz vor dem Crescendo der Ereignisse und lassen dann die Fantasie die bedrohlichen oder urkomischen Schlussfolgerungen ziehen.
Goreys Aufstieg zur Popularität als Meister des amüsant seltsamen und unerwarteten Spiels erfolgte nicht unmittelbar. Er arbeitete als angestellter Künstler und Art Director bei Doubleday und in der legendären Looking Glass Library bei Random House. Später war er freiberuflich als weithin angesehener Buchgestalter tätig. Seine Arbeiten wurden in der Galerie Keel in Zürich, Schweiz, ausgestellt; das Institut für zeitgenössische Kunst in Boston; und die Lincoln Center Library, die Graham Gallery und die Gotham Book Mart Gallery in New York City, unter anderem.
Goreys enormes Talent erstreckte sich auch auf das Theater. Die Entwürfe für seine Broadway-Wiederaufnahme von „Dracula“ gewannen zwei Tony Awards und er erhielt für seine Arbeit sowohl am Broadway als auch abseits davon Anerkennung.
Dreißig Farb- und Schwarzweißreproduktionen, gebunden in einer praktischen Postkartensammlung. Übergroße Postkarten haben die Maße 6 x 4 Zoll.
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