The Black Doll: Ein stummes Drehbuch von Edward Gorey Book
Item # 27382
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„The Black Doll“, ein wenig bekanntes und nie produziertes Drehbuch des sehr bekannten und oft veröffentlichten Künstlers und Schriftstellers Edward Gorey (1925–2000), präsentiert eine ausgelassene Handlung mit abscheulichen Bösewichten, bösen Frauen, finstere Prominente und eine entsetzte Heldin. Es ist der Stoff für viele stille Melodramen, aber durchdrungen von klassischen Gorey-Windungen. The Black Doll wurde vor 1973 geschrieben und ursprünglich 1998 mit Illustrationen im Scenario-Magazin veröffentlicht. Bisher fehlte es in den meisten Gorey-Bibliotheken.
Gorey war sein ganzes Leben lang ein großer Filmfan und gab an, in den 1950er und 1960er Jahren in New York City bis zu tausend Filme pro Jahr gesehen zu haben. Er war ein begeisterter Student des Stummfilms und nannte Louis Feuillade (Französisch, 1873–1925) und DW Griffith (Amerikaner, 1875–1948), Pioniere des Genres, als wichtigste Inspirationen. Seine fundierten Erkenntnisse über Stummfilme wurden in einem Interview mit Annie Nocenti enthüllt, das in derselben Ausgabe von Scenario veröffentlicht wurde; auch es wird auf diesen Seiten erneut veröffentlicht. Gorey illustrierte „The Black Doll“ mit etwa zwanzig kostümierten Charakteren, die scheinbar willkürlich im Text des Drehbuchs auftauchen. (Keine Sorge: Am Ende der Geschichte sollten sie alle einen Sinn ergeben.) Wenn Sie das rätselhafte Drehbuch ein wenig verwirrt, denken Sie an diese Worte von Mr. Gorey: „Ich habe immer das Gefühl, was Sie sehen, ist das, was Sie sehen.“ bekommen, aber wenn du etwas hineininterpretieren willst, dann kannst du das.“
Mit mehreren relevanten Illustrationen aus seinen anderen Büchern und einem aufschlussreichen Vorwort von Andreas L. Brown (Inhaber des Gotham Book Mart und Treuhänder des Edward Gorey Charitable Trust) ist „The Black Doll“ wirklich ein Gorey-Juwel.
Mit Interview von Annie Nocenti. 72 Seiten mit Illustrationen von Edward Gorey. Vorwort von Andreas Brown. Interview mit Edward Gorey über das Schreiben von The Black Doll (Szenario, 1998). Größe: 8 x 8 Zoll großes Buch mit Bucheinband und Schutzumschlag.
Gorey war sein ganzes Leben lang ein großer Filmfan und gab an, in den 1950er und 1960er Jahren in New York City bis zu tausend Filme pro Jahr gesehen zu haben. Er war ein begeisterter Student des Stummfilms und nannte Louis Feuillade (Französisch, 1873–1925) und DW Griffith (Amerikaner, 1875–1948), Pioniere des Genres, als wichtigste Inspirationen. Seine fundierten Erkenntnisse über Stummfilme wurden in einem Interview mit Annie Nocenti enthüllt, das in derselben Ausgabe von Scenario veröffentlicht wurde; auch es wird auf diesen Seiten erneut veröffentlicht. Gorey illustrierte „The Black Doll“ mit etwa zwanzig kostümierten Charakteren, die scheinbar willkürlich im Text des Drehbuchs auftauchen. (Keine Sorge: Am Ende der Geschichte sollten sie alle einen Sinn ergeben.) Wenn Sie das rätselhafte Drehbuch ein wenig verwirrt, denken Sie an diese Worte von Mr. Gorey: „Ich habe immer das Gefühl, was Sie sehen, ist das, was Sie sehen.“ bekommen, aber wenn du etwas hineininterpretieren willst, dann kannst du das.“
Mit mehreren relevanten Illustrationen aus seinen anderen Büchern und einem aufschlussreichen Vorwort von Andreas L. Brown (Inhaber des Gotham Book Mart und Treuhänder des Edward Gorey Charitable Trust) ist „The Black Doll“ wirklich ein Gorey-Juwel.
Mit Interview von Annie Nocenti. 72 Seiten mit Illustrationen von Edward Gorey. Vorwort von Andreas Brown. Interview mit Edward Gorey über das Schreiben von The Black Doll (Szenario, 1998). Größe: 8 x 8 Zoll großes Buch mit Bucheinband und Schutzumschlag.
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