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Floating Worlds Book - GoreyStore

Buch „Floating Worlds“.

Item # 31656
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Schwebende Welten: Die Briefe von Edward Gorey und Peter F. Neumeyer

Edward Gorey und Peter Neumeyer lernten sich im Sommer 1968 kennen. Gorey war von Addison-Wesley beauftragt worden, Donald und die … zu illustrieren. . . , eine Kindergeschichte von Neumeyer. Bei ihrer ersten Begegnung gelang es Neumeyer, Gorey die Schulter auszurenken, als er seinen Arm packte, um zu verhindern, dass er ins Meer fiel. Im Wartezimmer eines Krankenhauses brüteten sie zum ersten Mal gemeinsam über Goreys Zeichnungen, und Gorey verlieh der Situation viel Heiterkeit. Dies war der Beginn einer belebenden Freundschaft, die durch eine Fülle von Briefen und Postkarten genährt wurde, die die beiden Männer bis zum Herbst 1969 hin und her schickten.

Die hier erstmals veröffentlichten Briefe sind durch ihre Menge und ihren Inhalt bemerkenswert. Während sich die kreative Zusammenarbeit von Gorey und Neumeyer auf Kinderbücher konzentrierte, hatten sie weitreichende Interessen; beide waren gebildete, unersättliche Leser und schickten sich gegenseitig viele Bände. Bei ihren Diskussionen über diese Bücher staunt man über die Schönheit eines nachdenklichen (und fröhlichen) Diskurses, der von intellektueller Neugier getragen wird.

Die Briefe zeichnen auch ein intimes Porträt von Edward Gorey, einem Mann, der oft fälschlicherweise als makaber oder sogar gruselig dargestellt wird. Seine Sanftmut, Bescheidenheit und Brillanz sind in jedem Brief mit seinem unverwechselbaren Humor und Glanz verwoben; Seine geschickte künstlerische Hand ist auf den an Neumeyer adressierten, verzierten Umschlägen deutlich, von denen hier 38 abgebildet sind.

Während ihrer Korrespondenz war Peter Neumeyer Assistenzprofessor an der Harvard University und anschließend Professor an der Stony Brook University in New York. Sein Scharfsinn und sein Mitgefühl, die in seinen anspruchsvollen, oft provokanten Schreiben zum Ausdruck kommen, machen ihn zu einem idealen kreativen und intellektuellen Verbündeten für Gorey.

„Floating Worlds“ ist vor allem die bewegende Erinnerung an eine außergewöhnliche Freundschaft. Gorey schrieb, dass er das Gefühl habe, sie seien „Teil derselben Familie, und das meine ich nicht nur metaphorisch. Ich denke, dass ich dich noch mehr als meinen Freund betrachte, als ich dich als meinen Bruder betrachte.“ Neumeyer erklärte: „Ihre Briefe ... Ihre Existenz hat aus dieser Welt etwas gemacht, was vorher nicht möglich war.“

Hardcover-Buch mit Bucheinband und Umschlag. 256 Seiten, 6 x 8 Zoll. Enthält 75 Briefe, 38 illustrierte Umschläge sowie über 60 Postkarten und Illustrationen.

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